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Kalte Herbsttage


Woran erkenne ich, dass mein Hund friert?

Wer seinen Vierbeiner gut beobachtet, kann typische Symptome erkennen und eine anstehende Unterkühlung meist rechtzeitig verhindern. Bestimmte Verhaltensweisen und Körperhaltungen zeigen, dass Ihr Hund friert. Dazu gehören vor allem folgende vier Symptome:

  • Verkrampfte Körperhaltung; Der Hund zieht seinen Rücken hoch und klemmt die Rute ein.
  • Zittern: Der Hund sträubt sein Fell und fängt an zu zittern
  • Unruhe: Der Hund zeigt deutliche Anzeichen von Unwohlsein. Er winselt oder drängt nach Hause.
  • Trägheit: Der Hund geht langsamer, wirkt insgesamt schläfrig und antriebslos.

Wenn Ihr Hund eines oder mehrere dieser Symptome zeigt, sollten Sie sich sobald wie möglich auf den Rückweg begeben und einen wärmeren Ort aufsuchen. Übrigens: Das Zittern muss nicht unbedingt ein Anzeichen von Kälte sein, auch emotionale, stressbedingte Situationen oder auch verschiedene Erkrankungen können dazu führen, dass der Hund zittert. In diesem Fall hört das Zittern allerdings auch im warmen Haus nicht auf.


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